Der Wiener Walzer, wie er heute bekannt ist, wurde erstmals während der Ära der österreichischen Komponisten Johann Strauss I und Johann Strauss II (1800er Jahre) von europäischen Königen getanzt. Seine charakteristische Ausstrahlung und soziale Anmut sind typisch für diese Epoche der Geschichte. Der Wiener Walzer wurde der einzige Tanz dieser Zeit, der noch vom amerikanischen Publikum aufgeführt wird.
Walzermusik drückt beredt die unbeschwerte Fröhlichkeit jener vergangenen Tage aus, die so eng mit Wien, Donau und Strauss verbunden sind. Die überraschendste Neuerung des Tanzes war die Nähe der Partner; so gewagt, dass es in Großbritannien erst salonfähig wurde, nachdem es von Queen Victoria öffentlich getanzt wurde. Es ist ein Tanz, der vor allem aufgrund des Tempos der Musik viel Kontrolle und Ausdauer erfordert. Der Wiener Walzer ist ein progressiver und drehender Tanz mit einigen Figuren, die auf der Stelle getanzt werden. Aufstieg und Fall werden im Tanz verwendet, aber anders als in anderen glatten Tänzen. Beim Walzer und Foxtrott steigt ein Tänzer oft über seine normale Stehhöhe hinaus, aber beim Wiener Walzer ist dies nicht der Fall. Der Aufstieg wird durch die Knie und den Körper erzeugt.
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